HeizungsTECHNIK

Heizen mit Holzpellets

Holzpellets

Der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt und die Kostensteigerung bei Heizöl und Erdgas führen zu einer steigenden Nachfrage nach regenerativen Energieformen. Der Verbrennung von Holz als nachwachsendem Rohstoff in modernen Festbrennstoffkesseln bekommt dabei wachsende Bedeutung.

Pelletskessel als Zentralheizung
Kachelöfen und Kamine werden bereits seit vielen Jahren eingesetzt. Beheizt werden damit allerdings in der Regel nur einzelne Räume. Häufig steht die dekorative Wirkung im Vordergrund. Holzvergaser- und insbesondere moderne Pelletskessel bieten demgegenüber jetzt die Möglichkeit, Holz auch zur komfortablen zentralen Beheizung von Gebäuden und zur Trinkwassererwärmung zu nutzen. Einen wesentlichen Schritt dazu stellt die Leistungsmodulierung dar, die dafür sorgt, dass die erzeugte Wärmemenge dem aktuellen Bedarf angepasst werden kann. So kann bei Pelletskesseln auf große und aufwändige Pufferbehälter verzichtet werden.

Pelletskessel sind komfortabel

Moderne Regelungen sorgen in Verbindung mit der modulierenden Betriebsweise dafür, dass automatisch beschickte Pelletskessel auch in modernen Gebäuden mit niedrigem Wärmebedarf einsetzbar sind. Durch vorgegebene Regelalgorithmen wird die Pelletsbeschickung bereits vor Erreichen der Kesselwasser-Solltemperatur reduziert, so dass der Kessel immer im richtigen Temperaturbereich betrieben wird.

Pelletskessel sind komfortabel
Ein moderner Pelletskessel, durch die Fa. Christoph Eckhart optimal geplant, entspricht in puncto Heizkomfort und Bedienungsfreundlichkeit praktisch Öl-/Gas-Heizsystemen - dank der modulierenden Leistungsanpassung, automatischem Brennerstart, einer digitalen Regelung und dem modularen Aufbau. Durch ein stufenloses Saugzuggebläse wird ein modulierender Betrieb realisiert, dadurch ist die optimale Anpassung an den momentanen Wärmebedarf möglich. Die Pelletsbeschickung erfolgt vollautomatisch, die Heizflächen werden selbsttätig gereinigt. Beste Verbrennungsergebnisse sorgen für extrem geringen Ascheanfall. Eine Ascheentleerung ist nur etwa einmal pro Heizperiode notwendig.